Die Bibliothek auf dem Weg in das zweite orale Zeitalter. Analysen und Vorhersagen Marshall McLuhans zur Funktion der Bibliothek aus den späten 1970ern, mit klaren „klingt genau wie heute“-Effekten
Von Karsten Schuldt
Zu: Robert K. Logan ; Marshall McLuhan: The Future of the Library, From Electronic Media to Digital Media (Understanding Media Ecology ; 3). New York ; Bern ; Frankfurt ; Berlin ;Brussels ; Vienna ; Oxford ; Warsaw: Peter Lang, [1979] 2016
Marshall McLuhan, kanadischer Medientheoretiker, hat von den späten 1960er bis zu den späten 1970ern die Diskussionen, Interpretationen und vor allem Vorhersagen über die künftigen Medien, Mediennutzungen und deren Auswirkungen auf die westlichen Gesellschaften (auch wenn er immer wieder den Anspruch formulierte, die Medien und Gesellschaften der ganzen Welt zu analysieren), geprägt. Er stellte Thesen über die kommenden elektronischen Medien auf, bekannt sind insbesondere seine Schlagworte vom „global Village“, der Wiederkehr alter Medien in jedem neuen Medium und „The medium is the message“. Es erstaunt immer wieder, dass er und seine Arbeiten in den deutschsprachigen Bibliotheks- und Informationswissenschaft eingeführt werden müssen; sie sollten eigentlich zum Kanon gehören. Tun sie aber leider nicht.
Entstehung des Buches
1979 erlag McLuhan einem Schlaganfall, konnte ab dann nicht mehr arbeiten und starb 1980. Eines der Projekte, am dem er zu diesem Zeitpunkt mit Robert K. Logan, mit dem er auch schon andere Arbeiten publiziert hatte, tätig war, war ausgerechnet ein Buch über die Zukunft der Bibliotheken. Das unfertige Manuskript wurde im National Archive of Canada eingelagert und lag dort, bis – wohl über eine Bemerkung Logans in dem zum hundertsten Geburtstag geschriebenen „McLuhan Misunderstood“ [Logan, Robert K.: McLuhan Misunderstood. Setting the record straight. Toronto: Key Publishing House, 2013:40] – ein neues Interesse an diesem entstand. Logan ergänzte das Buch um zweieinhalb Kapitel plus zahlreichen Anmerkungen und publizierte es anschliessend.1 Die Ergänzungen sollen das Buch in die heutige Zeit fortschreiben, sind aber in vielem unnötig, oberflächlich und der schwächste Teil des Buches. Das Manuskript selber ist ein bedenkenswerter Versuch, die Aufgabe von Bibliotheken zu bestimmen und gleichzeitig ein Zeitdokument, dass zeigt, dass viele vorgeblich neue Diskussionen seit Jahrzehnten diesen Status „neu“ haben. In vielem unterscheiden sich die Argumente im Buch nicht von denen, die heute vorgebracht werden. Über die Sinnhaftigkeit und Nachvollziehbarkeit der vorhergesagten Zukunft lässt sich auch heute noch gut diskutieren.
Zu bemerken ist, dass das Buch unfertig ist; die Ergänzungen von Logan runden es nicht ab. Es ist im Zustand eines frühen Manuskriptes verblieben. So finden sich mehrere Argumente und Erzählungen mehrfach an verschiedenen Stellen wieder, Zitate sind überlang und ungekürzt, die Struktur des Textes ist zwar nachvollziehbar, aber an einigen Stellen weiter mehr ausgearbeitet, als an anderen. Dies ist nach der Entstehungsgeschichte verständlich, bedeutet aber auch teilweise eine gewisse Zumutung beim Lesen.
Die Bibliothek in Veränderung
In view of the changed environment in which the library now functions, it is necessary to rethink and redefine the notion of the library. The future of the library, while constrained to a certain extent by its technology and social context, will be determined by what librarians wish it to become. (Logan & McLuhan 2016:IX)
Das Buch wurde unter der Annahme geschrieben, dass die technologischen Medien aktuell – also in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre – die Gesellschaft und die Bibliotheken (oder eher das Umfeld der Bibliotheken, siehe weiter unten) verändern würden. Die aktuellen technologischen Kommunikationsmittel waren damals bis zu den Mainframe-Computern fortgeschritten. Logan trennt im Buch diese Medien in „Electric Media“ und „Digital Media“, wobei erste die sind, die McLuhan noch persönlich erleben konnte, die letzteren die, welche nach seinem Tod aufkamen. Die Trennung ist also historisch oder vom Status der Medien her nicht sinnvoll, sondern rein dem Zufall von McLuhan Schlaganfall zuzuordnen. Dennoch sind die Voraussagen und Aussagen in vielen Teilen austauschbar mit Voraussagen, die sich heute in der bibliothekarischen Literatur über die Effekte elektronischer Medien – die heute vor allem mit dem Internet und E-Medien verbunden werden – finden:
We live in the era of information explosion. We are flooded by a plethora of data, yet seem unable to use our knowledge and understanding to come to terms with the difficulties facing us. This, we believe, can to a great extent be attributed to the effects of our communication systems2 and to the way they bias our thought process. (Logan & McLuhan 2016:155)
Solche auch heute zu hörenden Sätze finden sich durch das ganze Buch hindurch. Veränderungen durch neue Medien, „glut of information“ (ein Begriff, der sowohl als Fülle/Überfluss von Informationen als auch als „Informationsflut“ übersetzt werden kann – wobei sich heute im Deutschen die negativ klingende Variante etabliert hat; warum eigentlich?), die Neubestimmung der Aufgabe der Bibliothek als notwendiges Thema der Bibliotheken – all das findet sich bei Logan und McLuhan. Aber man darf sich davon auch nicht irritieren lassen, ansonsten ist es einfach, die Unterschiede zwischen den Diskursen zu übersehen. Während die heutige Diskussion recht einfach von einer Notwendigkeit zur Veränderung auszugehen scheint und die Veränderungen zum Teil unkritisch begrüsst, versuchen Logan und McLuhan die tatsächlichen Auswirkungen des von ihnen untersuchten und erahnten Medienwandels zu bestimmen, gehen dabei – was analytisch und nicht moralisch gemeint ist – von einer „Dehumanisierung“ durch den Überfluss an Informationen aus und schreiben gleichzeitig den Bibliothekarinnen und Bibliothekaren zu, die Zukunft der Bibliothek gestalten zu können und nicht nur den Entwicklungen „zu folgen“.
Was ist die Bibliothek?
Wie erwähnt, ist das Buch unfertig. Deshalb gibt es in ihm auch nicht einen Definitionsversuch von „der Bibliothek“, sondern mehrere Anläufe. Die Bibliothek wird als „physical extension of man’s memory, a tool, a medium, and a technology that can be studied like all the other extensions of man’s body and psyche“ (Logan & McLuhan 2016:1) beschrieben, sie wird als funktionell seit Jahrtausenden (nicht seit dem Buchdruck oder der Massenproduktion von Büchern, sondern bei den Sumern in Mesopotamien verorten Logan und McLuhan den Beginn der Bibliothek) nicht verändert beschrieben, sie wird über ihre Nutzung bestimmt („The content of a library, paradoxically, is not its books but its users […].“, Logan & McLuhan 2016:13), gleichzeitig über ihre Funktion als Kulturinstitution („[…] we shall define the library as that device that stores and makes available for easy access the lore and culture of a society.“, Logan & McLuhan 2016:31), als Einrichtung, die über die Effekte aller Medien aufklären muss (Logan & McLuhan 2016:71-101) und den „readern“ beibringen muss, die neuen Medien „zu lesen“. Diese Ansätze widersprechen sich nicht per se, aber zeigen die unterschiedlichen Zugänge.
Grundsätzlich sehen Logan & McLuhan die Bibliothek als Einrichtung, die Zugang zu Medien schafft und zwar schon sehr lange. Das Buch ist dabei ein Zwischenprodukt, das aber auch nicht unbedingt aussterben wird. (Dies versichern sie am Anfang mehrfach, als Reaktion auf Kritik in bibliothekarischen Diskussionen zu ihren früheren Arbeiten.) Sie sind nicht wirklich an der Geschichte der Bibliothek interessiert, sondern an der der Medien. Dies verleiht dem Buch, wenn es mit einem bibliothekarischen Hintergrund gelesen wird, teilweise den Anschein grosser Spekulationen über Bibliotheken. Gleichzeitig funktionieren die Aussagen innerhalb einer relativ konsistenten Argumentationskette, die gewiss stärker ausformuliert worden wäre, wäre das Buch fertig geschrieben worden.3
Laws of Media
Das Hauptargument im Buch entsteht aber weniger aus der Definition der Bibliothek, sondern aus der Analyse der Funktion von Medien, die auf Bibliotheken angewandt wird. Diese Analyse war Teil des Gesamtwerkes von McLuhan. Er formulierte „Laws of Media“ (die vielleicht heute nicht als „Laws“ im Sinne von Naturgesetzen verstanden würden, aber in den 1970ern in Nachfolge der Kybernetik eher schon), welche im Buch auch noch einmal referiert und anhand von verschiedenen Medien durchgespielt werden. Diese Laws besagen, das ein neues Medium immer (1) eine Situation / Nutzungsweise verbessert, (2) dadurch eine andere Aktivität „veraltet“ (obsolescent), wobei „veralten“ nicht heisst, überflüssig machen, sondern an einen anderen Ort verweisen, zum Beispiel als „altbekannt“, (3) diese Situation (neue Aktivität und „Veraltung“ einer anderen) ruft eine Aktivität „zurück“, die durch ein früheres neues Medium beendet beziehungsweise verdrängt wurde und (4) wenn an den Rand seiner Möglichkeiten entwickelt, dreht sich der Effekt dieses neuen Mediums um und hat einen gegenteiligen Effekt dem, den es zuerst hatte.
Logan und McLuhan spielen (auch) in diesem Buch diese „Laws“ an mehreren Medien durch. Die Presse zum Beispiel (1) macht den Tag (today) stark/zur wichtigen Sache, (2) „veraltet“ das Gestern, (3) holt die Berichterstattung (das und das ist passiert) in einen neuen Status und (4) verwandelt sich später in „soft news“.
Ist das verständlich? Nein? Nun, ein Problem ist, dass die „Laws“ nicht weiter erläutert, sondern in in dieser Art, wie hier dargestellt, einfach als gegeben eingeführt werden. Es hilft, die anderen Werke McLuhans zu kennen; aber ansonsten gibt es keine weiteren Erklärungen. Dies hat gewiss auch mit dem unvollendeten Status des Buches zu tun. Ein weiteres Problem ist, dass die „Laws“ in der Darstellung, wie sie im Buch angewandt werden, nämlich als Listen mit je vier Punkten, eher retrospektiv funktionieren. Mehr oder weniger kann man die Entwicklungsrichtungen nachvollziehen (also von der Innovation der Presse bis zum Umbrechen in „soft news“), aber Logan und McLuhan postulieren, dass die Laws auch genutzt werden können, um quasi den letzten, vierten Punkt vorherzusagen, wenn wir uns in der Entwicklung eines Mediums erst beim ersten oder zweiten Punkt befinden. Und das ist schwierig. Zwar behauptet Logan in seinen Ergänzungen immer wieder, McLuhan hätte mit seinen Vorhersagen richtig gelegen, aber das ist Interpretationssache.
Dehumanizing through the glut of information
So oder so stellen die „Laws of Media“ die Grundlage für die weiteren Ausführungen von Logan und McLuhan über die Zukunft der Bibliothek dar. Wie diese Zukunft aussehen wird, sagen sie nicht genau, sondern erwähnen mehrere Möglichkeiten. Eine Grundlage ist aber, dass sie mit den Laws of Media die Entwicklung der Gesellschaft im Zeitalter der elektronischen Medien vorhersagen. Die Kommunikationsfunktion der Medien würde wieder zunehmen (als Punkt 3), gleichzeitig würde die Verbreitung und das Wachstum von Informationen umschlagen in einen Überfluss an Informationen (4), der zu einer Dehumanisierung durch Informationen führen wird. Die Informationen würden nicht mehr zur Kommunikation benutzt werden können, weil es zu viele, zu schnell abrufbar, nicht mehr wirklich an Personen oder Situationen zu bindende etc. wären.
Daraus schliessen, in mehreren Anläufen, Logan und McLuhan,
- dass die Bibliothek ihre Funktion als Ort, an dem Zugang zu Informationen hergestellt wird, um als Werkzeug (Tool) der Menschen zu dienen, weiter funktionieren wird, indem sie Informationen wieder „humanisiert“, das heisst auf ein erträgliches und verarbeitbares Niveau einschränkt. Mehrfach wird angedeutet, dass die Funktion der Bibliotheken in Zukunft nicht darin bestehen würde, möglichst viele Informationen anzubieten, sondern nur eine ausgewählte, kleine Anzahl (McLuhan erinnert an eine Bibliothek von wenigen tausend, ausgewählten Titeln, die er während seines Studiums genutzt hätte) an Medien.
- dass die Bibliothek der Ort sein würde, an denen die reader lernen würden, die neuen Medien zu lesen, also nicht einfach, sie zweckbestimmt zu benutzen, sondern zu verstehen und aus ihnen Gewinn zu ziehen.
- dass die Bibliothek als Ort für seine Leserinnen und Leser funktionieren wird, die sie als Werkzeug nutzen werden.
Für Logan und McLuhan ist ausgemacht, dass sich die westlichen Gesellschaften in den späten 1970er Jahren einem zweiten „oralen Zeitalter“, in welchem die konkrete, persönliche Kommunikation wieder ein höhere Bedeutung spielen würde – nachdem das „wissenschaftliche“ Zeitalter das erste orale Zeitalter nach der Neuzeit abgelöst hatte – entgegengehen würde. Diese neue Oralität würde durch die elektrischen Medien hervorgebracht (Punkt 3). In diesem Umfeld würden die Bibliotheken eine neue Ausprägung erfahren, eben die, Informationen zu „humanisieren“.
Was anders ist: Zukunft, gestaltbar
Was auffällt, neben dem teilweise nicht ganz zusammengebrachten Argumenten, ist, dass Logan und McLuhan sowohl den Bibliotheken als auch den Menschen mehr Agency zuweisen, als dies heute der Fall zu sein scheint. In gut aufklärerischer Tradition gehen sie davon aus, dass, wenn die Funktionen und „Laws“ der neuen Medien bekannt sind, diese auch gesteuert werden können. Es sind keine einfach ablaufenden Prozesse, auf die nur noch reagiert werden kann, sondern klare Entscheidungen: Die der Bibliotheken, was sie machen und wie sie sich gestalten wollen und die der reader, wie sie mit den zukünftigen Medien umgehen werden. Logan und McLuhan schrieben vor dem Siegeszug des Neoliberalismus, der bekanntlich auch das Bild des „Es gibt keine Alternative“ und des „Marktgesetze, auf die nur reagiert werden kann“, etabliert hat. Dies merkt man dem Buch an; es hat weit mehr Vertrauen in das Denken und Handeln der Menschen und ihrer Fähigkeit, die Zukunft zu gestalten – auch auf Bibliotheken bezogen. Selbst wenn vielleicht sonst nichts stimmt im Buch, ist es doch von Wert, einen solchen Diskurs einmal wieder zu lesen, um zu bemerken, was in der Zwischenzeit verloren gegangen ist: Nämlich die Überzeugung, dass es – bei allen „Laws of Media“ – die Menschen (und Institutionen) selber sind, die die Zukunft machen.
In order to design the library of the future we must have a clear notion of our goals as well as a realistic appraisal of the social, informational, and technological environments in which the library will operate. (Logan & McLuhan 2016:180)
Gleichzeitig führt das Buch dazu, über die oft gehörten und hingenommen Argumente für die Veränderungen in Bibliotheken nachzudenken, die sonst so folgerichtig klingen. Sie sind in vielen Teilen offenbar nicht so neu, wie getan wird. Die „Innovation“ oder „Disruption“ kam nicht mit dem Internet und den E-Books, sondern wurde zumindest schon in den 1970ern vorhergesagt. Der Überfluss an Informationen war schon vorher da. Das die Kommunikation sich verändert, also das die neuen Medien die Kommunikation wieder auf eine persönliche Ebene heben, ebenso. Und die Vorstellung, dass die Bibliothek „humanisiert“, also sozial wirkt, auch. Wie kann das sein? Sind die Veränderungen gar nicht so neu?
Logan versucht, wie schon erwähnt, dass Manuskript fortzuschreiben und führt die Analyse mit den „Laws of Media“ noch einmal an der Bibliothek im „digitalen Zeitalter“ (bei ihm alles nach McLuhan) durch, kommt aber eigentlich nur dazu zu behaupten, dass McLuhan recht hatte und sich dies durch das Internet und das Web 2.0 zeigt, sowie nach eigenen Recherchen die gleichen „innovativen“ Bibliotheken, die auch in der Bibliotheksliteratur hin- und hergereicht werden, als mögliche Zukunft anzuführen. Diesen Teilen fehlt all der zukunftsweisende Blick des originalen Manuskripts.
Fazit
Wie gesagt, ist es immer wieder erstaunlich, dass McLuhan in der bibliothekswissenschaftlichen Literatur quasi nicht vorkommt. Dabei lässt sich alleine an seinen steilen Thesen viel besser und intellektuell anregender diskutieren, als an ganzen Jahresbänden bibliothekarischer Zeitschriften. (Die dafür andere Vorzüge haben.) Mit der verspäteten Publikation seiner Vorstellungen über die Zukunft der Bibliotheken hat er einen Text hinterlassen, der an gewissen Stellen fragwürdig ist, gerade dann, wenn er vorgeblich feste Aussagen machen will (z.B. zur Funktion des Hirns oder nicht-westlichen Gesellschaften und deren Kommunikationsgewohnheiten), der aber gleichzeitig anregt, über die tatsächliche Wirkung von Medien nachzudenken und die Aufgaben der Bibliotheken noch einmal neu zu diskutieren. Wie bei vielen anderen Texten McLuhans gilt auch bei diesem: Vieles stimmt bestimmt nicht, aber es regt an. Das ist schon viel wert heutzutage.
Fussnoten
1 Er änderte dabei offenbar auch den Untertitel, der – laut ihm selber in „McLuhan Misunderstood“ – im Originalmanuskript An Old Figure in a New Ground lautete.
2 „Communication systems“ ist hier nicht gleichbedeutend mit elektronischen Medien, sondern bezieht sich (auch) auf die gesellschaftlichen Kommunikationssysteme. Eine Quelle, die bei McLuhan immer wieder auftaucht, sind die Arbeit von Harold Innis dazu, wie die Fischereiwirtschaft und die Flüsse die Kommunikationswege (und damit die Entwicklung und Geschichte) Kanadas entwickelten.
3 Eine Kritik an McLuhan war, dass sein Denken „sprunghaft“ gewesen wäre. Ohne darauf eingehen zu wollen, ob dies allgemein stimmt, scheint dem Text tatsächlich eine gewisse Sprunghaftigkeit innezuwohnen.
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